Diapharm heißt neuen EMA-Standort in Amsterdam willkommen

Der europäische Pharma-Dienstleister Diapharm (www.diapharm.com) begrüßt ausdrücklich die Entscheidung der EU, die europäische Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam anzusiedeln. „Die Niederländer stehen Innovationen stets offen gegenüber und wir hoffen, dass dieser Geist künftig auch die Entscheidungen der EMA mit prägen wird“, sagt Diapharm-Geschäftsführer Ralf Sibbing. Diapharm selbst sieht sich mit dem im März 2017 eröffneten Standort in Breda (Niederlande) für die weitere Entwicklung bestens gerüstet. Breda entwickelt sich derzeit zu einem erfolgreichen pharmazeutischen Benelux-Cluster mit Firmen wie Amgen, Janssen-Cilag, Fagron, Vifor und UCB.

In den vergangenen Jahren hat Diapharm über 1.000 Arzneimittelzulassungen auf nationaler und internationaler Ebene in Europa begleitet. Die niederländische Behörde CBG habe dabei zwar stets hohen Wert auf Sicherheit und Wirksamkeit der Arzneimittel gelegt, zugleich aber Offenheit für Neuerungen gezeigt, betont auch Dr. Bert Verhage, Geschäftsführer der Unternehmenstochter Diapharm BV in Breda.

Diapharm-Geschäftsführer Ralf Sibbing begrüßte zudem die Ankündigung der EMA, sofort mit der Planung des Umzugs zu beginnen: „Ich hoffe, dass viele der hochqualifizierten Mitarbeiter der EMA von London nach Amsterdam folgen. Ein reibungsloser Umzug wird für die durchgängig hohe Sicherheit und Qualität der Arzneimittelzulassung und -überwachung in Europa unerlässlich sein.“

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