"Wir freuen uns sehr, dass mehr Zulassungsbehörden das freiwillige DCP nutzen" erklärt Dr. Rainer Kolkmann, Head of Product Development bei Diapharm: "Dieses gemeinsame Verfahren wird bei traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln noch selten angewandt. Dabei kann es den bürokratischen Aufwand bei Behörden wie auch beim pharmazeutischen Unternehmen deutlich reduzieren." Die jetzt erreichte gemeinsame Registrierung sei auch ein Beleg, dass die EU-Richtlinie zu traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln (traditional herbal medicinal products; THMP) mittlerweile in ganz Europa akzeptiert ist. Diapharm hat in 23 europäischen Ländern mehr als 500 entsprechende Arzneimittelregistrierungen und Zulassungen für Phytopharmaka begleitet.
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